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„Meine Leistung wird wertgeschätzt und honoriert“

Jung, engagiert, motiviert: Jasmin Frank ist seit zwei Jahren Vermögensberaterin. Die 24-Jährige war vorher bei einer Sparkasse angestellt, fühlte sich dort aber schnell ausgebremst und nicht ernst genommen.

„Ich war ein absolutes Sparkassen-Kind“, lacht Jasmin Frank (24). „Nach dem Fachabi habe ich dort ein Praktikum und anschließend eine Lehre zur Bankkauffrau gemacht, später habe ich auch noch die Finanzfachwirtin drangehängt. Der Job hat mir Spaß gemacht, ich hatte viele Ideen, wollte etwas bewegen und leisten.“

Fehlende Wertschätzung, enge Vorgaben

Schnell muss die junge Frau jedoch feststellen: Ihr Engagement wird nicht wertgeschätzt – im Gegenteil: „Ich wollte etwas bewegen, das ging bei der Sparkasse aber gar nicht: Meine kreativen Ideen gingen nicht durch. Sie wurden über drei Ebenen diskutiert, die vierte hat sie dann abgelehnt. Auch Mehreinsatz kam nicht gut an: Wenn ich mehr Termine als nötig vereinbart habe, wurde ich belächelt.“

Dazu kommen enge Vorgaben, an die sie sich halten muss: „Weil ich damals selbst noch sehr jung war, hat mir man automatisch nur junge Kunden zugewiesen: Insgesamt gut 700! Sie wurden mir über ein Call Center durchgestellt – ohne dass ich sie vorher kannte und ich hatte die Aufgabe, ihnen bestimmte Produkte zu vermitteln. So hatte ich mir das nicht vorgestellt.“

Eine neue Perspektive – und viele Zweifel

Bei einem Fußballspiel ihres Freundes kommt sie mit ihrem heutigen Coach, Manfred Wagner, ins Gespräch. Die beiden kennen sich flüchtig, das Gespräch ist locker und Jasmin Frank findet es interessant, was der erfahrene Vermögensberater ihr über den Beruf und das Unternehmen erzählt.

Der Schritt von dem sicheren Job bei der Sparkasse hin zur Selbstständigkeit fällt ihr aber alles andere als leicht. Auch, weil ihr Umfeld skeptisch ist.

„Ich habe sehr viele intensive Gespräche mit Manfred Wagner, aber auch mit anderen Vermögensberaterinnen und Vermögensberatern geführt. Alle haben mir Sicherheit und das gute Gefühl gegeben, dass ich mich immer und jederzeit auf sie verlassen kann“, erzählt Jasmin Frank.

Ich habe ganz nüchtern eine Pro- und Contra-Liste für beide Berufe erstellt. Dabei wurde mir klar: Ich will Vermögensberaterin werden!


Flexibilität, Karriere, Wertschätzung

Die Argumente, die Jasmin Frank letztlich vom Wechsel zur Deutschen Vermögensberatung überzeugt haben, sind vor allem die Möglichkeit, Karriere zu machen und sich ein eigenes Unternehmen aufzubauen, sowie Flexibilität und freie Zeiteinteilung: „Wenn ich eine Familie gründen will, dann weiß ich, dass ich Berufs- und Familienleben miteinander vereinbaren kann – und dass ich gleichzeitig meine Karriere weiter vorantreiben kann“, sagt die Vermögensberaterin. „Auch das ist ein klarer Vorteil zur Bank: Oft habe ich mitbekommen, dass Mütter an den Schalter ‚verbannt‘ wurden und kaum noch eine Chance hatten, sich beruflich weiterzuentwickeln.“

Auch der Leistungsgedanke und die Anerkennung von Leistungen, wie sie innerhalb der Deutschen Vermögensberatung gelebt werden, haben Jasmin Frank von einem Wechsel überzeugt:

Meine Leistung wird wertgeschätzt – innerhalb meines Teams, von meinem Coach und dem Unternehmen.


Berufsstart mit Plan

Damit der Start als Vermögensberaterin gelingt, erstellt Jasmin Frank gemeinsam mit ihrem Coach einen Plan: Wann macht sie was? Was muss sie mindestens schaffen, um ihre Kosten zu decken? „Das hat mir sehr viel Sicherheit gegeben“, erzählt sie.

Auch als Branchenkennerin muss sie außerdem jede Menge lernen: „Die Arbeitsweise ist hier eine ganz andere: Das fängt beim Beratungskonzept an, geht weiter über die Kundengewinnung und -ansprache, bis hin zur Gewinnung neuer Partner für mein Team. Ich habe mir bewusst eine Vorbereitungszeit von einem halben Jahr genommen, um all das zu lernen.“

Dabei hilft ihr zum einen ihr Coach, mit dem sie viele Gespräche führt, der ihr aber auch genug Raum für ihre eigenen Ideen gibt: „Ich kann ihn – und auch jeden anderen im Team – jederzeit fragen. Das kannte ich so vorher nicht. Obwohl wir alle selbstständig sind, gibt es kein Konkurrenzdenken.

Bei der Einarbeitung profitiert Jasmin Frank zudem von den Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten der Deutschen Vermögensberatung: „Die Seminare und Schulungen – egal ob sie digital oder persönlich stattfinden, sind toll. Es fasziniert mich, dass das Angebot so groß ist. Hier lernt man immer neue, interessante Dinge – auch wenn man schon länger im Beruf ist. Gerade die Möglichkeiten der Persönlichkeitsentwicklung sind super: Ich kann mich immer weiterentwickeln.“

 

Der Mensch im Fokus

Was Jasmin Frank in den letzten zwei Jahren auch gelernt hat: Das Konzept der Allfinanzberatung unterscheidet sich erheblich von der Beratung bei der Bank: „Ich berate jetzt so, wie ich es für richtig halte und wie es für meine Kunden am besten ist – ohne feste Vorgaben. Auch keine Kundenbindung ist anders: Ich lerne meine Kunden richtig kennen, es entsteht ein Vertrauensverhältnis.“

Dazu kommt die Möglichkeit, anderen Menschen zu helfen, ebenfalls den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen:

Gerade in der aktuellen, unsicheren Situation sollte sich jeder fragen: Ist das, was ich mache, ein Beruf mit Zukunft? Welche beruflichen Chancen habe ich?

„Immer mehr Bankfilialen schließen. Gleichzeitig merke ich, dass der Beratungsbedarf bei den Menschen sehr hoch ist. Als Finanzcoach habe ich daher einen der zukunftssichersten Berufe überhaupt.“

Auf Instagram gibt Jasmin Frank Einblicke in ihren Job als Vermögensberaterin: