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Spaß, Erfolg – und eine starke Gemeinschaft

Spaß bei der Arbeit und ein starker Zusammenhalt: Im Team von Jochen Oberkirch im baden-württembergischen Breisach wird das groß geschrieben.

„Es menschelt bei uns – das merkt man sofort, wenn man in unser Büro kommt“, erzählt Jochen Oberkirch, der mit seinen 37 Jahren zu den jüngsten Direktionsleitern der Deutschen Vermögensberatung gehört.

Ihm ist es wichtig, dass sich seine Partner von Anfang an wohl fühlen, ins Team integriert werden und Spaß bei ihrer täglichen Arbeit haben: „Wir alle hier haben Lust auf Teamwork, wer gerne mit Menschen zusammen ist und im Team wachsen will, ist bei uns genau richtig: Wir haben Spaß bei dem, was wir tagtäglich tun, ziehen an einem Strang, unterstützen und helfen uns gegenseitig."

Es ist der starke Zusammenhalt im Team, der uns ausmacht – und dabei haben wir so viel Spaß, dass die Arbeit sich nicht wie Arbeit anfühlt!

Zum gemeinsamen Arbeiten gehört daher auch das Feiern von Erfolgen und gemeinsame Events. „Wir treffen uns häufig privat, spielen Fußball, fahren auch mal zusammen in Urlaub“, so Jochen Oberkirch.

Hier im Video

Jochen Oberkirch und Team

Volle Power für den Erfolg

Das Team rund um Jochen Oberkirch ist jung – die meisten unter 35 Jahre – hoch motiviert und sehr erfolgreich: Gleich drei Partner gehören zum Kreis der erfolgreichsten Berater innerhalb der Deutschen Vermögensberatung, der 22-jährige Philip Kopf wurde kürzlich jüngster Geschäftsstellenleiter innerhalb des Unternehmens. „Wenn einer Erfolg hat, motiviert und freut das die anderen“, sagt Jochen Oberkirch.

Berufsstarter werden von Anfang an unterstützt. Wer Fragen hat, kann sich jederzeit an seinen Coach oder einen Teamkollegen wenden, es gibt regelmäßige Schulungen und Arbeitstreffen.

Dabei werden auch erfolgreiche Strategien ausgetauscht und die Erfolgreichsten geben ihre Erfahrungen und Ideen weiter. So auch Sebastian Bühler, der zu den besten und erfahrensten Beratern im Team gehört: „Es ist wichtig, auch mal was zu wagen, die eigene Hemmschwelle zu überwinden und kreativ zu sein. Und: Einfach mal machen, ohne zu viel darüber nachzudenken."

Wer offen und ehrlich ist und Bock auf Menschen hat, der ist in diesem Beruf richtig!

Beste Zukunftschancen

„Aktuell machen sich viele Menschen Sorgen, ob sie ihr Geld sinnvoll angelegt haben“, so Sebastian Bühler weiter. „Hier besteht ein großer Beratungsbedarf.“ Und sein Teamkollege Tim Schwald ergänzt: „Viele Menschen haben momentan mehr Geld zur Verfügung – man konnte schließlich monatelang nicht ausgehen oder verreisen. Da taucht häufig der Wunsch auf, dieses Geld möglichst gut zu investieren. Momentan habe ich dazu so viele Anfragen, dass ich sie kaum abarbeiten kann.“

Wenn die Beratung stärker nachgefragt wird, ist auch der Bedarf an qualifizierten Vermögensberatern hoch – das merkt man auch Philip Kopf täglich: „Die Menschen brauchen einen Ansprechpartner für Ihre Finanzen – und hier wird man genau dafür gut ausgebildet und kann gutes Geld verdienen.“ Manuel Breier ergänzt: „Dazu kommt, dass aktuell immer noch viele Menschen in Kurzarbeit sind. Für sie ist es besonders interessant, dass sie den Vermögensberater-Beruf ganz risikolos im Nebenberuf testen können. Und im besten Fall bauen sie sich so eine Selbstständigkeit auf und müssen sich über ihre berufliche Zukunft und einen möglichen Jobverlust keine Gedanken mehr machen.“

Überzeugende Argumente für den Beruf

Die Vermögensberater aus Breisach haben verschiedene berufliche Vorgeschichten – die meisten kommen jedoch von der Bank: Jochen Oberkirch, Sebastian Bühler und Tim Schwald waren bei der gleichen Sparkasse tätig, kannten sich dort vom Fußball. Auch Philip Kopf kommt von einer Sparkasse.

„Ich hatte Vorurteile gegenüber der Deutschen Vermögensberatung“, gibt Tim Schwald zu. „Aber Jochen war hartnäckig, hat sich sehr viel Zeit für mich genommen und alle meine Fragen beantwortet."

Und Philip Kopf fügt hinzu: „Ich war schon während meiner Ausbildung unzufrieden bei der Sparkasse: Der reine Produktverkauf und die begrenzten Karriere- und Verdienstmöglichkeiten haben mir nicht gefallen. Als Vermögensberater bin ich flexibler, freier und kann meine Karriere selbst gestalten.“

Manuel Breier war im Vorberuf als Schreiner tätig – und eigentlich nicht unzufrieden mit dem Beruf: „Mich hat allerdings die Selbstständigkeit gereizt und sich als Schreiner selbstständig zu machen, ist sehr kostenintensiv. Bei der Deutschen Vermögensberatung war ich zu dem Zeitpunkt Kunde – der Beruf kam für mich aber eigentlich nicht infrage: Ich wollte nichts mit Finanzen machen. Dann habe ich mich informiert und war begeistert – vor allem von der Möglichkeit, mir mein eigenes Team aufbauen zu können. Denn ich bin Teamplayer durch und durch.“

Starker Coach – starkes Team

Vorangehen, Verantwortung übernehmen, Vorbild sein: Jochen Oberkirch, der Kopf des Teams in Breisach, ist früh mit dem Thema Teamführung in Berührung gekommen: Schon als junger Fußballer hat er im Team Führungsaufgaben übernommen. Erfahrungen, die ihm bei der Deutschen Vermögensberatung in den letzten Jahren zugute gekommen sind.

Heute stehen er und sein Team für Freiheit, Ehrlichkeit, Verantwortung und Qualität – und für Spaß und Erfolg in einer starken Gemeinschaft.