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Von der Bank in die Selbstständigkeit

Vom vermeintlich sicheren Job bei der Bank zum selbstständigen Vermögensberater: Dennis Winter hat sich diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Überzeugt haben ihn schließlich die vielseitigen Möglichkeiten, die der Beruf des Vermögensberaters bietet.

Die Karriere von Dennis Winter (35) läuft gut: Schon mit Anfang 30 ist er Filialdirektor bei einer deutschen Großbank, kümmert sich hier vorrangig um Ausbildung und Vertrieb.

„Ich habe aber irgendwann angefangen, das System innerhalb der Bank zu hinterfragen. Ich habe zwar junge Menschen ausgebildet, sie wurden danach aber immer woanders eingesetzt. Ich konnte sie nicht dauerhaft begleiten und erfolgreich machen – dabei wollte ich sehr gerne Führungskraft werden“, erzählt er.

„Außerdem lief die Beratung am Kunden vorbei. Und es gab immer wieder Umstrukturierungen. Häufig wurden ältere Kollegen nicht wertschätzend behandelt und ich habe mich gefragt: Wie wird man mit mir umgehen, wenn ich 40, 50 oder 60 Jahre alt bin?“, erzählt Dennis Winter. Dazu kommen feste Arbeitszeiten und lange Wege in die Filiale, die den 35-Jährigen zwingen, seine Hobbys stark einzuschränken.

Großer Respekt vor der Selbstständigkeit

Dennis Winter kennt die Deutsche Vermögensberatung und seinen heutigen Coach Lukas Mazur zu diesem Zeitpunkt bereits: „Wir haben uns als Azubis kennengelernt, waren uns immer sympathisch. Trotzdem konnte ich mir für mich nie eine Selbstständigkeit vorstellen."

Ich bin sehr sicherheitsorientiert, meine Eltern haben mir damals zu einer ‚guten‘ Ausbildung bei der Bank und einem ‚sicheren Job, möglichst bis zur Rente‘ geraten.

Doch die Unzufriedenheit bei der Bank ist schließlich so groß, dass er das Gespräch mit Lukas Mazur sucht: „Ich wollte von ihm wissen, was er mir bieten kann und wie wir unsere Kompetenzen so bündeln können, dass ich erfolgreich bei ihm einsteigen kann."

Dennis Winter im Video:

„Ich hatte großen Respekt vor der Selbstständigkeit"

Ein guter Coach, tolle Weiterbildungsmöglichkeiten

Es sind die vielen, konstruktiven Gespräche mit seinem späteren Coach, die Dennis Winter schließlich von einem Wechsel überzeugen: „Die Gespräche haben mir die nötige Sicherheit gegeben, denn dabei wurde mir bewusst: Als Vermögensberater wird man nicht allein gelassen. Die Unterstützung vom Unternehmen ist unglaublich: Ich bekomme großen Support in allen wichtigen Bereichen, z.B. Marketing, Weiterbildung oder auch Recht. Dazu kommt: Ich bin zwar selbstständig, aber das Risiko ist gering. Ich muss z.B. keine Investitionen tätigen. Alles, was ich brauche, sind Laptop, Handy, ein Auto – und einen guten Coach. Alles andere bekomme ich gestellt.“

Sein Coach Lukas Mazur arbeitet ihn nach und nach ein, lässt ihn an seiner Arbeit teilhaben, teilt sein Wissen. Gleichzeitig lässt er Dennis Winter genug Raum für dessen eigene Ideen.

Auch das Weiterbildungsangebot überzeugt den gelernten Bankkaufmann:

Das Angebot ist top: Die Besten der Besten geben ihr Wissen weiter und es gibt zahlreiche Möglichkeiten, meine Persönlichkeit, Rhetorik und unternehmerischen Kompetenzen weiterzuentwickeln.

Zusätzlich profitiert er von dem Wissen anderer Vermögensberater/-innen: „Ohne Konkurrenzdenken gibt jeder seine Erfahrungen und Tipps weiter.“

Kunden langjährig begleiten, ein eigenes Unternehmen aufbauen

Worin liegen für den 35-Jährigen die Vorteile des Vermögensberater-Berufs? Dennis Winter dazu: „Es gibt vier wichtige Faktoren im Leben: Familie und Freunde, Gesundheit, Beruf und Geld. Auf die ersten beiden Faktoren habe ich keinen Einfluss, auf die beiden anderen schon.“

„Zuallererst kann ich meine Kunden langfristig begleiten und ihnen helfen, in allen Lebensphasen ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Ich habe dabei keine Verkaufsvorgaben und kann genau die Produkte anbieten, von denen ich selbst zu 100 Prozent überzeugt bin. Und: Ich kann zur finanziellen Allgemeinbildung beitragen – hier besteht ein wirklich großer Bedarf."

Dazu kommt die Möglichkeit, sich ein eigenes Unternehmen aufzubauen: „Ich kann mein Wissen weitergeben und Menschen in mein Team holen, die zu mir passen. Wer in seinem Beruf unglücklich ist, dem helfe ich, einen neuen beruflichen Hafen zu finden“, sagt Dennis Winter.

„Durch das transparente Aufstiegssystem kann ich meine Karriere außerdem selbst planen.“ Auch die Flexibilität spricht aus der Sicht des ehemaligen Bankers für den Beruf: „Wo und wann ich arbeite, bestimme ich allein – und auch, wie viel ich verdiene.“