„Ich habe immer davon geträumt, mein eigenes Team zu haben!“

Als Kind wollte Maximilian Purgina, der heute 30-jährige Hauptgeschäftsstellenleiter aus Iserlohn, Pilot oder Bankdirektor werden. Nach dem Abitur schloss er eine Ausbildung zum Bankkaufmann bei der örtlichen Sparkasse ab: „Es war eine schöne Zeit. Als Azubis hatten wir viel Spaß und unternahmen viel zusammen. Wir waren jung und motiviert, wir wollten powern und Karriere machen.“

Nach der Ausbildung wurde Max übernommen, die Hälfte der anderen Azubis nicht. Schon seit Jahren wird das Filialnetz der Banken und Sparkassen verkleinert und Personal sukzessive abgebaut.

Maximilian Purgina machte einen Bachelor-Abschluss und wechselte von der Sparkasse zu einer führenden deutschen Bank. Dort wurde er enttäuscht: kein motivierendes Arbeitsumfeld, starre Arbeitsabläufe und kaum Aussichten auf berufliches Vorankommen. Über seinen Job bei der Bank lernte er Nils Schäufele, Regionaldirektionsleiter aus der Direktion von Kevin Kantert, kennen:

Es war, als ob mir jemand den Spiegel vors Gesicht gehalten hat. Nils und sein Team strahlten Dynamik und Spaß aus. Im Grunde das, was mit in der Bank gefehlt hat.

Erfolg ist planbar

Vor allem Leistungsorientierung, ein transparentes Aufstiegssystem und die Möglichkeit, sich ein Team aufzubauen, sprachen Max besonders an:

Wenn du aus einer Bank kommst, kennst du dich mit den anderen Unternehmen im Markt aus. Das, was bei der DVAG angeboten wird, ist einmalig. Erfolg ist planbar: Ich weiß genau, was ich tun muss, um meine Ziele zu erreichen.

Der Start verlief turbulent, aber Max blieb dran: „Ich musste lernen, lösungsorientiert zu handeln und die Verantwortung für mich selbst zu übernehmen. Es gibt so viele Menschen, die einen unterstützen, wenn es darauf ankommt.“

Heute, zwei Jahre nach seinem Einstieg, führt er ein starkes Team. Einige seiner Partner kennt er seit seiner Kindheit, mit einigen hat er die Ausbildung zusammen gemacht, auch ein ehemaliger Lehrer, eine Personaldienstleisterin und ein Fitnessökonom sind dabei, so Max Purgina:

„Wir sind unterschiedliche Charaktere und haben zum Teil einen unterschiedlichen beruflichen Hintergrund. Das Mindset muss passen. Auch die Bereitschaft, sich zu entwickeln, sowie die persönliche und soziale Kompetenz sind ein Muss: Vermögensberater/-innen begleiten Menschen, indem sie sie im Umgang mit ihren Finanzen coachen.“

Teamspirit und Spaß

 „Für mich stehen Spaß und Freunde am Beruf und am Arbeiten im Team im Vordergrund – der Rest ergibt sich automatisch“, davon ist der junge Vermögensberater überzeugt.

Das Leben im Gleichgewicht

Den Erfolg im Leben sieht Max Purgina aus der ganzheitlichen Perspektive: „Ich möchte meiner Familie das bestmögliche Leben bieten – das ist mein Antrieb. Für mich gehören Gesundheit, Familie, erfüllender Beruf und Finanzen gleichermaßen dazu. Jeder dieser Bereiche ist für das Gleichgewicht wichtig. Es ist wie mit einem Auto: Was nutzt ein Traumwagen, wenn nur ein Reifen bis kurz vorm Platzen aufgepumpt ist und alle anderen kaum Luftdruck haben?!“

Die Lebensqualität der Menschen verbessern – sowohl finanziell durch eine umfassende Beratung und Vorsorge, aber auch beruflich, ist für Max Purgina wichtig: „Ich möchte tolle Lebensläufe noch toller machen.“

Viele Menschen sehnen sich danach, was wir machen – Freiheit, Eigenständigkeit und das Miteinander im Team. Aber ihnen fehlt der letzte Schritt, um es auszuprobieren, weil sie prinzipiell zufrieden sind. Mach es einfach. Es kann die Chance deines Lebens sein, du musst es einfach herausfinden!