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Quereinsteiger
Beruf Finanzcoach

Quereinsteiger: Neustart gewagt – Berufung gefunden

Viele Menschen sind unzufrieden in ihrem Beruf, zögern aber, sich beruflich umzuorientieren. Wir stellen drei junge Finanzcoaches vor, die diesen Schritt gegangen sind – mit Erfolg.

„Ungerade“ Lebensläufe sind heute keine Seltenheit mehr. Wenn der einst gewählte Beruf keinen Spaß mehr macht, keine Perspektiven mehr bietet oder einfach nicht mehr zum Leben und den Erwartungen passt, kann ein beruflicher Neustart eine Lösung sein.
 

67 Prozent der Deutschen offen für einen Berufswechsel

Über zwei Drittel aller Deutschen können sich aktuell einen Berufswechsel vorstellen, so eine repräsentative Studie des Handelsblatt Research Institute. 

Viele unserer erfolgreichen Finanzcoaches hatten einen anderen beruflichen Hintergrund. Sie haben sich für den Quereinstieg entschieden – und sind heute mehr als zufrieden. Für deinen Erfolg als Finanzcoach brauchst du zwei wichtige Skills:  Spaß am Umgang mit Menschen und die Bereitschaft, dir fachliches Know-how anzueignen. Wenn du gerne mit Menschen zusammenarbeitest, findest du schnell bei uns Anschluss. Das Fachwissen wird dir durch unser umfassendes Ausbildungsangebot Schritt für Schritt vermittelt. Dabei wirst du von deinem persönlichen Coach und vielen hilfsbereiten Kollegen unterstützt.

Den Beamtenstatus an den Nagel gehängt

Elena Hafke war mit 22 Jahren bereits verbeamtet. Aber sie wusste, dass die Behörde, die ihr volle Absicherung bot, nicht ihre Zukunft sein sollte. Über Social Media kam Elena mit ihrem heutigen Coach ins Gespräch. Sie wollte den neuen Beruf kennenlernen und stieg zunächst im Nebenberuf ein.

Schon während dieser Zeit hat sie sich sehr mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt, die bei uns großgeschrieben wird. Dabei sind ihr die großen Unterschiede zwischen unserem Unternehmen und der Behörde aufgefallen. Ihre jetzigen Kolleginnen und Kollegen haben eine hohe Motivation sowie die Bereitschaft, ihr Wissen weiterzugeben und ihre Erfahrungen zu teilen. 

„Ich habe schnell gemerkt, dass mir das viel mehr liegt und mir viel mehr Spaß macht und dass ich mich sehr stark entwickeln kann. Nach sechs Monaten im Nebenberuf habe ich die Entscheidung getroffen, hauptberuflich als Vermögensberaterin durchzustarten, und wurde auf eigenen Wunsch aus dem Beamtenverhältnis entlassen", sagt Elena Hafke.

Elena Hafke, Regionalgeschäftsstellenleiterin aus Obertshausen
Vermögensberatung ist mein Traumberuf, weil ich hier große Gestaltungsfreiheiten habe und ganzheitlich erfolgreich sein kann. Wichtig ist, offen zu sein und Neues lernen zu wollen, sowie die Bereitschaft, weiterkommen zu wollen.

Früher pharmazeutisch-technische Assistentin, heute Vermögensberaterin

Vor drei Jahren kam die heute 29-jährige Franziska Deubler aus Augsburg zu uns. Zuerst als Kundin, dann als nebenberufliche und schließlich als hauptberufliche Vermögensberaterin. Die ehemalige Apotheken-Angestellte brachte anfangs keinerlei Vorkenntnisse im Finanzbereich mit. Durch das Coaching und ein umfassendes Aus- und Weiterbildungsangebot ist das aber kein Hindernis für Quereinsteiger, wie sie es heute betont.

Franziska Deubler, Agenturleiterin aus Augsburg
Durch viele Schulungen sowie Learning by doing konnte ich mir schnell Fachwissen aneignen. Wichtig ist, Spaß zu haben und Zeit zu investieren, das Wissen kommt nach und nach. Und je mehr du dich einbringst und an der Sache dranbleibst, desto leichter fällt es dir. 

Der Erfolg gab Franziska Deubler recht. Sie konnte viele Kunden und seit Kurzem auch Quereinsteigerinnen aus der Gesundheitsbranche für ihr Team gewinnen: „Die meisten Frauen, die da arbeiten, sind sehr sozial. Denen ist es wichtig, sich selbst und auch anderen etwas Gutes zu tun. Sie wollen einen Mehrwert schaffen und gleichzeitig flexiblere Arbeitszeiten haben.“

Unsere Finanzcoaches über neue Chancen und ihren Quereinstieg

Coach aus Leidenschaft

Ein Schicksalsschlag in der Familie habe ihn zur DVAG gebracht, sagt Maurice Ränisch aus Berlin. Dadurch sei ihm bewusst geworden, wie wichtig es ist, finanzielle Vorsorge zu treffen: „Finanzwissen lernt man leider nicht in der Schule.“ Also suchte er Rat bei einem guten Freund, der als Vermögensberater arbeitete. 

Zum damaligen Zeitpunkt war er als selbstständiger Personal Trainer tätig, dann kam die Pandemie. Sein Freund eröffnete ihm in dieser Situation eine neue berufliche Chance, die der damals 21-Jährige ergriff: „Ohne das vorherige Vertrauen, das aus unserer Freundschaft gewachsen ist, wäre ich wahrscheinlich diesen Schritt nicht gegangen.“ Nach einem halben Jahr Nebentätigkeit wechselte Maurice Ränisch in den Hauptberuf und sagt heute aus tiefster Überzeugung:

Maurice Ränisch, Regionalgeschäftsstellenleiter aus Berlin
Finanzcoaching ist das, was ich auch noch in 30 Jahren machen möchte. Andere zu motivieren und zu begeistern, war schon als Personal Trainer meine Leidenschaft. Das Leben besteht aus Chancen, und man sollte sie bewusst wahrnehmen. Ich habe meine Chance ergriffen und bin sehr zufrieden und dankbar für diese Entscheidung.

 

Neue Wege – neue Chancen: So gelingt dein Quereinstieg

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