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Beruf Finanzcoach

Raus aus der Bank, rein in die Selbstständigkeit

Filialschließungen, Verkaufsdruck, unflexible Arbeitszeiten, kaum Weiterbildungsmöglichkeiten, schlechte Aufstiegschancen: Der vermeintlich sichere Job bei einer Bank entpuppt sich für viele im Laufe der Zeit als berufliche Sackgasse. Die Deutsche Vermögensberatung bietet bereits heute vielen Bankerinnen und Bankern eine neue berufliche Heimat.

Die Bankenlandschaft ist seit Jahren im Umbruch. Aktuelle Zahlen der Bundesbank zeigen: 2021 wurden 2.388 Bankfilialen geschlossen, das entspricht rund 10 Prozent. Hinzu kommen Umstrukturierungen, die oft zu Lasten der Angestellten gehen.

Warum ist der Beruf des Finanzcoachs gerade für Bankerinnen und Banker interessant?

Auch Daniel Lübcke, der bis 2020 bei einer großen Direktbank angestellt war, bekam die Auswirkungen umfassender Umstrukturierungen in seiner Bank zu spüren: „Ich hatte dadurch keinerlei Einfluss mehr auf meine berufliche Zukunft. Ich kam mir vor wie fremdgesteuert. Mir fehlte außerdem die Wertschätzung für das, was ich tue.“

Hinzu kommt bei vielen Bankerinnen und Bankern ein großer Verkaufs- und Zahlendruck. Sebastian Schmitz, der vor seinem Wechsel zur DVAG bei verschiedenen Banken tätig war, sagt: „Je nach Vorgabe mussten bestimmte Produkte verkauft werden, der Druck war dabei sehr hoch."

Sebastian Schmitz war vorher bei mehreren Banken tätig
Ich wollte lieber kunden- und bedarfsorientiert beraten. Daher hat mir das ganzheitliche Konzept der Deutschen Vermögensberatung, das individuell auf den jeweiligen Kunden eingeht und seine Ziele und Wünsche in den Mittelpunkt stellt, so zugesagt.

Unsicherheit Selbstständigkeit

Dennoch hat sich der 30-Jährige schwergetan, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen: „Ich habe drei Jahre gebraucht, bis ich mich schließlich getraut habe. Meine größte Sorge war: Wie schaffe ich es, genug Geld zu verdienen?

Nicole Chmielorz war neun Jahre lang bei der Sparkasse und dort zuletzt als Führungskraft tätig. Vor ihrem Berufswechsel hatte sie die gleichen Bedenken: „Vom sicheren Angestellten-Dasein in die Selbstständigkeit, das hat mich lange beschäftigt. Ich habe mich schwergetan, das Erreichte aufzugeben – auch wenn ich gemerkt habe, dass ich mich nicht mehr mit meinem Arbeitgeber identifiziere und mit meinen Ideen oft sprichwörtlich gegen die Wand gelaufen bin. Die Fragen ‚Wie gewinne ich Kunden?‘ und ‚Wie verdiene ich Geld?‘ waren bei meiner Entscheidung sehr wichtig.“

Dass beide trotzdem den Wechsel zur Deutschen Vermögensberatung gewagt haben, lag vor allem an ihren Coaches. Sebastian Schmitz erzählt: „Ich bin mit meinem Coach quasi aufgewachsen, wir kennen uns schon sehr lange. Ich habe gesehen, wie sehr er als Vermögensberater für seinen Job brennt. Das hat mich sehr beeindruckt. In vielen intensiven Gesprächen mit ihm, aber auch mit anderen Vermögensberaterinnen und Vermögensberatern, habe ich gemerkt: Meine Sorgen sind unbegründet, denn ich werde gut gecoacht, eingearbeitet und unterstützt.“

Jeder hilft jedem

Gerade dieser Austausch mit Berufskolleginnen und -kollegen und die gegenseitige Unterstützung beeindruckt viele ehemalige Banker:

Daniel Lübcke kam von einer Direktbank zu uns
Wir sind alle selbstständig – aber wir sind nicht allein. Hier herrscht ein toller Teamspirit, wir sind wie eine große Familie.

Sebastian Schmitz ergänzt: „Jeder ist für jeden da. Nicht nur innerhalb unseres Büros: Wenn ich eine Frage habe oder Input zu einem bestimmten Thema brauche, kann ich jeden anrufen. Dieses Gemeinschaftsgefühl ist die besondere DNA der DVAG. Man kann es nicht beschreiben, man muss es erleben!“

Wertschätzung und Freiheit

Auch Nicole Chmielorz schätzt das Miteinander innerhalb der Deutschen Vermögensberatung. Die Unternehmenskultur ist eine ganz andere als bei der Bank: Dort wurde der Fokus in Gesprächen meistens auf die nicht erreichten Ziele gelegt, anstatt zu betrachten und wertzuschätzen, welche Ziele sogar sehr gut erfüllt wurden. Hier ist es anders: Wertschätzung spielt eine wichtige Rolle, Leistung wird belohnt.“

Hinzu kommt die Freiheit, als selbstständiger Unternehmer zu agieren: „Ich kann mich hier frei entfalten, mir mein eigenes Unternehmen aufbauen, meine Zeit frei einteilen – kurz: meinen Traum verwirklichen“, sagt Sebastian Schmitz. 

Nicole Chmielorz war jahrelang in einer Sparkasse angestellt
Mein eigenes Leben kann ich so gestalten, wie ich es möchte. Das Leben anderer kann ich bereichern, indem ich ihnen eine berufliche Perspektive biete oder sie als Finanzcoach individuell und bedarfsorientiert berate.

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