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Vom Fußballtrainer zum Finanzcoach: Nach seinen Stationen als Profifußballer und Trainer war Peter Starzmann mit 45 Jahren auf der Suche nach einem beruflichen Neuanfang, wollte aber trotzdem gerne Coach bleiben.

Wenn Peter Starzmann über seine Fußball-Vergangenheit spricht, schlägt das Herz jedes Fans höher. Viele große Namen kennt er als ehemaliger Spieler oder Trainer persönlich: Jürgen Klopp, Joachim Löw, Ralf Rangnik, Fredi Bobic. Lange war Fußball der Mittelpunkt seines Lebens. Gleichzeitig kennt er aber auch die Schattenseiten des Profisports: wenig Zeit für die Familie, verplante Wochenenden, viel Stress und auch Sorgen um die Zukunft.

Zunehmend spürte er das Verlangen nach mehr Stabilität in seinem Leben: „Ich hatte genug vom Prinzip Hire and Fire. Als Familienvater mit zwei Kindern und einer Baufinanzierung im Rücken fragte ich mich immer öfter, wie es jetzt weitergehen soll.“ Per Zufall wird Peter Starzmann auf die Deutsche Vermögensberatung aufmerksam und wagt einen Neuanfang mit 45 Jahren: „Es war für mich eine Befreiung. Ich war mein eigener Chef – in einem Rahmen, der mir von Anfang an gefallen hat.“

Peter Starzmann: Vom Fußballtrainer zum Finanzcoach

„Es macht Spaß, als Mentor mein Team zu führen.“

Die Kraft von Haltung und Talent

Das Talent, auf Menschen zuzugehen und aus Individuen ein Team zu formen, gepaart mit seinen Coaching- und Frührungsqualitäten, waren für Peter Starzmann entscheidend: „Es ist wie mit einer Fußballmannschaft: Jeder im Team ist anders, hat andere Träume und Bedürfnisse.“

Man sollte immer Mensch bleiben. Vertrauen ist das Wichtigste.

Peter Starzmann ist ein gefragter Mentor für sein junges Team und auch für seinen Sohn Dominik Starzmann, der in seine Fußstapfen tritt und nach einer Ausbildung zum Kaufmann für Versicherung und Finanzen an seiner Seite im kleinen Familienunternehmen arbeitet:

Mein Vater ist für uns alle ein großes menschliches Vorbild. Ich wäre ihm sicher nicht in den Beruf gefolgt, wäre mein Vater nicht so ein toller Coach gewesen.